Klassische Homöopathie für Tiere  ♦ ♦ ♦  natürlich  ♦  sanft     wirksam
MonikaiWolf

Lisa und Karlchen

...weil ich so toll auf meinen Namen hörte und 6 Monate alt war, haben mich meine neuen Dosenöffnerinnen mit zu sich nach Hause genommen. Das war echt aufregend! Ich habe gleich gezeigt bekommen, wo das Katzenklo ist und habe neugierig die Wohnung erkundet. Als ich so am Schnuppern war, kam die Hausherrin von ihren Streifzügen zurück und dann hat sich für mich viel verändert.
Das war richtig doof. Sie hat mich in die Enge getrieben, angefaucht und angeknurrt. Ich habe mich gar nicht mehr hinter der Eckbank vorgetraut, obwohl wir beide nach draußen dürfen. Ich war soo ängstlich.

Meine Dosenöffnerinnen haben irgendwann Frau Wolf angerufen.

Das war super für mich! Meine Leckerli schmeckten zeitweise etwas komisch (Anmerkung der Dosenöffnerinnen - AdD: sie enthielten Globuli) und auch das Hand auflegen auf meinen Kopf war (AdD: Energieübertragung) ungewohnt aber seither habe ich die Hausherrin im Griff! Die vermöbel' ich manchmal und mache ihr klar, wer der Herr im Haus ist. Mir gefällt es hier langsam ganz gut und der Katze zu zeigen, wer ich bin finde ich auch toll...

...seit einem Jahr ist mein Katzenpartner, den ich immer zum Vorbild hatte, nicht mehr da. Das störte mich nicht weiter, denn ich komme sehr gut allein zurecht- bin auch schon 6 Menschenjahre alt. Als ich nun nach 4 Jahren "Drinni" nach draußen konnte, habe ich mächtig an Muskeln zugelegt. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann das war, aber als ich mal wieder von der Jagd nach Hause kam und mir meine verdienten Schmuseeinheiten holen wollte, war da ein neuer Kater in der Wohnung! Dem hab´ ich es aber gezeigt! Einfach in mein Revier zu kommen, das geht nicht. Ich fühlte mich damit sehr wohl. Eines Tages war ein Mensch (AdD: Frau Wolf) in der Küche. Sie und meine Dosenöffnerinnen redeten über Karlchen und mich. Hat mich nicht beunruhig - das machen die manchmal. Danach hat sich aber für mich einiges verändert. Ich sehe den Kater mit anderen Augen und er ist auch schon viel größer als ich. Er isst mein Futter, jagt mich durch die Wohnung und ich komme kaum noch zu meinen Menschen. Vielleicht sollte ich aufhören, "meine Menschen" zu denken, sie sind nun mal meine und seine! Ab und an bekomme ich einen innerlichen "Schubs" (AdD: verkläpperte Popey-Bachblüten-Tropfen, zuvor gab es jedoch unbemerkt eine konzentrierte Dosis ;-) ) und ich zeig' dem Kater, was gerade angesagt ist - es klappt nur noch nicht immer.

Gez. Lisa  und  Karlchen

(AdD: Herzlichen Dank für Ihre tolle Unterstützung!)

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